Heberer und Mentrup beglückwünschen Mannheimer Lehrer

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Glückwünsche konnten jetzt die Mannheimer Abgeordneten Helen Heberer und Dr. Frank Mentrup den Mannheimer Fach- und Technischen Lehrerinnen und Lehrern übermitteln. Auch dank ihres Einsatzes und insbesondere des zuständigen GEW-Vertreters Dieter Dietrich, Kunstpädagoge vom Moll-Gymnasium, ist es gelungen, den seit Jahren von allen Seiten beklagten Beförderungsstau der Fach- und Technischen Lehrer, der sie zu allen anderen Lehrerarten erheblich schlechter stellt, zumindest in einem ersten Schritt anzugehen.

Rund 2.700 der insgesamt 6.600 FachlehrerInnen in Baden-Württemberg warten oftmals schon seit vielen Jahren auf die nachgewiesenermaßen korrekte Einstufung, jetzt werden endlich in den zwei kommenden Jahren zumindest 300 von ihnen befördert werden. Statt 3 Mio. Euro, wie von der SPD beantragt, waren zwar CDU und FDP nur bereit, 217.000 Euro in den Haushalt 2009 dafür einzustellen, aber immerhin. Noch im November hatte eine Mehrheit im Schulausschuss dies abgelehnt, jetzt hat der Protest von unten immerhin einen Teilerfolg eingebracht. Heberer und Mentrup sind für die Zukunft deshalb optimistisch: “Was die Landesregierung jetzt bei 300 Stellen als dringend nötig anerkennt, kann sie den übrigen Menschen in der selben Situation dauerhaft nicht verwehren!”

Glückwünsche konnten jetzt die Mannheimer Abgeordneten Helen Heberer und Dr. Frank Mentrup den Mannheimer Fach- und Technischen Lehrerinnen und Lehrern übermitteln. Auch dank ihres Einsatzes und insbesondere des zuständigen GEW-Vertreters Dieter Dietrich, Kunstpädagoge vom Moll-Gymnasium, ist es gelungen, den seit Jahren von allen Seiten beklagten Beförderungsstau der Fach- und Technischen Lehrer, der sie zu allen anderen Lehrerarten erheblich schlechter stellt, zumindest in einem ersten Schritt anzugehen.

Rund 2.700 der insgesamt 6.600 FachlehrerInnen in Baden-Württemberg warten oftmals schon seit vielen Jahren auf die nachgewiesenermaßen korrekte Einstufung, jetzt werden endlich in den zwei kommenden Jahren zumindest 300 von ihnen befördert werden. Statt 3 Mio. Euro, wie von der SPD beantragt, waren zwar CDU und FDP nur bereit, 217.000 Euro in den Haushalt 2009 dafür einzustellen, aber immerhin. Noch im November hatte eine Mehrheit im Schulausschuss dies abgelehnt, jetzt hat der Protest von unten immerhin einen Teilerfolg eingebracht. Heberer und Mentrup sind für die Zukunft deshalb optimistisch: “Was die Landesregierung jetzt bei 300 Stellen als dringend nötig anerkennt, kann sie den übrigen Menschen in der selben Situation dauerhaft nicht verwehren!”

 
 

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