Heberer begrüßt Stellungnahme der Kinderkommission für mehr Kultur für Kinder

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Die Landtagsabgeordnete Helen Heberer sieht sich in ihrem Engagement für den Einsatz von Kulturagent/innen in den Schulen durch eine Stellungnahme der Kinderkommission des Deutschen Bundestags bestätigt. „Es freut mich sehr, dass die Kinderkommission im Zusammenhang mit der Bedeutung von Kunst und Kultur für unsere Gesellschaft explizit auf das Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“ hingewiesen hat und es als zukunftsweisendes Projekt bezeichnet hat“, so Heberer.

Die Idee Kulturagent/innen zur Unterstützung und Entwicklung von künstlerischen Projekten und Angeboten kultureller Bildung an Schulen einzusetzen, ist in Baden-Wüttemberg im Landes-Fachbeirat „Kulturelle Bildung“, dem Heberer angehört, entstanden. Für die Abgeordnete sind Kunst und Kultur wichtige Bausteine für die Persönlichkeitsbildung und die schulische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, die als fester Bestandteil in den Schulalltag zu integrieren sind. Deshalb ist sie stolz, dass Baden-Württemberg eines von fünf Bundesländern ist, in denen das Modellprogramm mit dem Ziel durchgeführt wird, bei Kindern und Jugendlichen Neugier für die Künste zu wecken, mehr Kenntnisse über Kunst und Kultur zu vermitteln und die selbstverständliche und aktive Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur zu ermöglichen. Für insgesamt vier Jahre wird den beteiligten Schulen ein Kulturagent an die Seite gestellt, der gemeinsam mit den Schüler/innen, dem Lehrerkollegium, der Schulleitung, Künstler/innen und den Kulturinstitutionen vor Ort ein vielfältiges Angebot der kulturellen Bildung entwickelt und langfristige Kooperationen mit Kulturinstitutionen aufbaut. Darüber hinaus stellt das Programm den Schulen sogenanntes „Kunstgeld“ zur Verfügung, mit dem die Schulen künstlerische Projekte umsetzen können. „Eine tolle Sache, die ich weiterhin begleiten und unterstützen werde“, wirbt die Landtagsabgeordnete für eine breite Umsetzung des Programms.

 
 

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