Mannheimer Morgen: Geld für drei Projekte

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Landespolitik: 68 030 Euro fließen in den Sportstättenbau
Geld für drei Projekte

Das Förderprogramm 2009 für Sportstätten in Baden-Württemberg sieht für Mannheim einen Gesamtbetrag von 68 030 Euro vor. Die SPD-Landtagsabgeordnete Helen Heberer wie auch ihr CDU-Kollege Klaus Dieter Reichardt begrüßten die Aufnahme von drei Projekten aus der Quadratestadt beim kommunalen Sportstättenbau. Die Zuschüsse werden vom Kultusministerium getragen. "Es freut mich, dass auch Mannheim in das Förderprogramm aufgenommen wurde", so Heberer.

Von 182 Projekten, die mit insgesamt für 2009 zur Verfügung stehenden Mitteln von 42 Millionen gefördert werden, sei die Entscheidung zugunsten von drei Projekten in Mannheim gefallen. Es profitiere dabei nicht nur der Sportbereich, "auch die regionale Bauwirtschaft wird davon positiv betroffen sein", freut sich die Abgeordnete. So werde das regionale Handwerk mitgefördert. Der Gesamtbetrag von 68 030 Euro erscheint Heberer angesichts des Gesamtvolumens jedoch zu niedrig.
Umkleide in Käfertal

Die Zuschüsse teilen sich folgendermaßen auf: 30 000 Euro für den Neubau des Kunstrasen-Kleinspielfelds bei der Eugen-Neter-Schule, 21 030 Euro für die Sanierung des Umkleidegebäudes der Sportanlage Käfertal-Süd und 27 000 Euro für die Sanierung der Bertha-Benz-Halle. Die Auswahl der Projektförderung erfolgte, so die Information aus Stuttgart, auf Grundlage von Vorschlägen beratender Ausschüsse bei den Regierungspräsidien, in denen auch kommunale Landesverbände und Sportbünde vertreten sind. Der Zuschuss beträgt in der Regel 30 Prozent der Gesamtkosten. tan

Mannheimer Morgen
25. April 2009

 
 

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