Mannheimer Morgen: Übergangslösung darf nur von kurzer Dauer sein

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Seckenheim: Heberer und Korta-Petry wollen Kinderhaus-Neubau

Übergangslösung darf nur von kurzer Dauer sein

Helen Heberer begrüßt Pläne für einen Neubau des Kinderhauses Süd. Die SPD-Landtagsabgeordnete und Stadträtin freut sich über die Entscheidung der Verwaltung, keinen zusätzlichen Container auf das Dach des Kinderhauses Süd in Seckenheim zu bauen.

"Wir freuen uns darüber, dass die Verwaltung von der Idee einer Aufstockung des Container-Kinderhauses Abstand genommen hat und stattdessen einen Neubau der Einrichtung, der Krippe und Hort umfassen soll, plant. Wir hoffen, dass der in Aussicht gestellte Neubau bald realisiert werden kann", so Heberer in Übereinstimmung mit der Seckenheimer SPD-Bezirksbeiratssprecherin Evi Korta-Petry.

Beide sind sich einig, dass die von der Verwaltung geplante Übergangslösung, die in der Anmietung von Räumlichkeiten bestehen soll, um der steigenden Nachfrage an Hortplätzen gerecht zu werden, nur von kurzer Dauer sein darf. Beiden ist ein bedarfsgerechtes Angebot von Schul-, Krippen, und Hortplätzen besonders wichtig. Dabei soll eine gemeinsame Nutzung der Fachbereiche Bildung und Jugendamt ausgelotet werden. Allen Eltern, die einen Platz für die Betreuung ihrer Kinder in Anspruch nehmen wollen, müsse dies auch ermöglicht werden.

"Vor allem brauchen Eltern jetzt Planungssicherheit und das Bauvorhaben muss rasch umgesetzt werden." Deshalb fordert Heberer, den von der Verwaltung vorgeschlagenen Runden Tisch, bestehend aus Vertretern von Politik, Elternschaft sowie der Kinderhausleitung, so schnell wie möglich einzurichten. hat

Mannheimer Morgen
31. Januar 2011

 
 

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