Weihnachtsbescherung bei der Alten Sternwarte

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Bei ihrem letzten „Runden Tisch“  vor Jahresende durften die Mitglieder des Aktionsbündnisses „Alte Sternwarte“ viele Geschenke und Spenden entgegennehmen.

So flossen aus einem eigens von ihm für die Sternwarte bedachten Topf, Spenden,

die anlässlich der Verabschiedung von Prof. Wiegand, als  ehemaligem Rektor des Karl-Friedrich-Gymnasiums gesammelt wurden.

Die Sammelbox der  Freunde des Planetariums wurde mit einem ebenso stattlichen Betrag übergeben, wie die Spendeneinnahmen aus den Konzerten der Mozart-Gesellschaft, und Spendenerlöse der Freunde des Stadtarchivs, die eigens für die Sternwarte gesammelt wurden, kamen hinzu. Das höchste Gebot der Versteigerung eines Gemäldes von Bettina Mohr, und  der Erlös aus den Spenden für liebevoll von Architekt Plachetka bearbeitetem Sandstein, aus der Fassade der Sternwarte füllten den Spendentopf weiter auf. Nicht zuletzt wurde auch die gute und enge  Zusammenarbeit mit dem Verein Stadtbild dankbar erwähnt.

Insgesamt konnte Helen Heberer diesmal knapp 8.000,-- Euro für das Aktionsbündnis in Empfang nehmen.

Aber auch für tatkräftige Hilfe am Bau konnte sie sich bei der Stuckateur-Innung und bei den Schlossern der Handwerkskammer sowie für viele einzelne Hilfen und Sachspenden bedanken.

„Insgesamt können wir über das zurückliegende Jahr sehr zufrieden sein:

die Außensanierung ist fast abgeschlossen und dabei ist nichts aus dem Ruder gelaufen.  Wir konnten durch zahlreiche Aktivitäten des Aktionsbündnisses auch Mittel von Landes- und Bundesstiftungen akquirieren, viele Menschen unterstützen unsere Arbeit wohlwollend  – und mit Frau Wagner und Herrn Thamm als Bauleitung und Frau Dr. Ryll vom Denkmalschutz haben wir ein gutes Team, das die Restauration kundig und sorgsam voranbringt.

Allen, die vor und hinter den Kulissen so engagiert mithelfen – sei an dieser Stelle sehr sehr herzlich gedankt. „ so Heberer

Auch für die Innensanierung stehe dem Aktionsbündnis noch viel Arbeit bevor, hier sei noch einiges an Mitteln zusammenzutragen.

Dennoch wolle man nach Entfernen des Gerüsts im Frühjahr schon mal den schönen, in neuem Glanz erstrahlenden Anblick der Alten Sternwarte mit einem gebührenden Fest feiern.

 
 

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