Neue Gesprächsreihe mit Helen Heberer MdL

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„Wie viel Bürgerentscheid darf’s sein? Das neue Verständnis von Politik“

„Wir brauchen mehr Diskussionen über gesellschaftliche Zukunftsfragen“. Dieser Meinung ist die Landtagsabgeordnete und kulturpolitische Sprecherin der SPD Helen Heberer.

Aus diesem Grund startet sie eine Gesprächsreihe unter dem Titel „Talk am Fluss“ benannt nach dem Veranstaltungsort „Gasthaus am Fluss“. Jeweils an einem Sonntagvormittag will sich Heberer mit Fragen beschäftigen, die die Menschen umtreiben.

Nicht nur am Beispiel „Stuttgart 21“ zeigt sich, dass Bürger früher einbezogen werden und mitreden wollen. Dies soll auch das erste Thema am 16. Januar 2011 um 11 Uhr sein, mit dem Titel „Wie viel Bürgerentscheid darf’s sein? Das neue Verständnis von Politik“. Auf dem Podium diskutieren neben der Gastgeberin der renommierte Heidelberger Politologe Professor Klaus von Beyme und Professor Thorsten Faas vom Mannheimer Institut für Europäische Sozialforschung, der sich konkret mit den Auswirkungen von Stuttgart 21 auf die Landtagswahl in Baden-Württemberg beschäftigt. Aus der Schweiz kommt Nationalrat Hans-Jürg Fehr, der die Erfahrungen der Eidgenossen mit der direkten Demokratie schildert. Die Moderation hat der Fernsehjournalist Veit Lennartz.

Als weiteres Thema ist am 20. Februar 2011 geplant: „Banken, Boni, Beutelschneider. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsethik?“

 
 

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