Nachrichten zum Thema Pressemitteilungen

Pressemitteilungen Über 131.000 Euro für Denkmalförderung in Mannheim

Heberer, Fulst-Blei (beide SPD), Raufelder (Grüne): „Grün-Rot fördert im Rahmen des Denkmalförderprogramms Kulturdenkmale mit landesgeschichtlicher Bedeutung “

 

Die grün-rote Landesregierung fördert mit den Mitteln aus dem Denkmalförderprogramm die Instandsetzung der Evangelische Konkordienkirche in Mannheim mit 131350 Euro. Insgesamt hat das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft rund 6,45 Millionen Euro für den Erhalt und die Sanierung von 126 Kulturdenkmalen in Baden-Württemberg freigegeben. Neben kirchlichen und kommunalen Kulturdenkmalen kommen die Fördermittel auch zahlreichen privaten Denkmalen zugute.

 

Der Mannheimer Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst-Blei (SPD) lobt das große Engagement vielen Menschen in der Denkmalpflege: „Ob auf privater Basis, in Initiativen, Gruppen oder öffentlichen Einrichtungen: Mit ihrem Einsatz erhalten sie die Denkmale aus vergangenen Zeiten und machen damit Geschichte lebendig“. Die Investitionen des Landes zahlen sich dabei mehrfach aus. „Jeder Euro Förderung löst bis zu acht Euro private oder öffentliche Folgeinvestitionen aus. Und diese kommen in der Ausführung meist unseren mittelständischen Unternehmen in der Region zugute“, erklärt der Grüne Landtagsabgeordnete Wolfgang Raufelder.

 

Im Südwesten gibt es rund 90.000 Bau- und Kunstdenkmale und rund 60.000 archäologische Denkmale. „Diese Vielfalt ist eine Stärke unseres Landes, in die auch in Mannheim investiert wird“, stellt die Landtagsabgeordnete Helen Heberer dar, die auch Mitglied im Kuratorium von Toto-Lotto sowie der Denkmalstiftung ist. Das Geld für das Denkmalförderprogramm des Landes stammt aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. In allen drei Tranchen des Denkmalförderprogramms 2015 stehen insgesamt 17,4 Millionen Euro zur Verfügung.

 

Veröffentlicht am 12.11.2015

 

Pressemitteilungen Grün-Rot unterstützt Arbeit der Sportverbände und Vereine

 

Heberer, Fulst-Blei (beide SPD), Raufelder (Grüne): „Fortführung des Solidarpakts Sport III ist Anerkennung des großen Engagements für den Nachwuchs “

 

Die grün-rote Landesregierung und der Landessportverband haben sich auf die Fortführung des Solidarpakts Sport verständigt. Im Solidarpakt Sport III, der für den Zeitraum von 2017 bis 2021 gilt, werden die Mittel insgesamt um 87,5 Millionen Euro erhöht. Die Aufstockung der Mittel kommt auch den Übungsleiterinnen und Übungsleitern in Mannheim zugute. Ihre Pauschale wird ab 2017 auf 2,50 Euro angehoben.

 

„Mit der Fortführung des Solidarpakts Sport stärken wir das Ehrenamt, den Breiten- und den Leistungssport zugleich“, erklärt der Mannheimer Landtagsabgeordnete Wolfgang Raufelder (Grüne). Helen Heberer (SPD) ergänzt: „Grün-Rot trägt mit dem Solidarpakt Sport III der großen Bedeutung des Sports und der Millionen im Breitensport aktiven Bürgerinnen und Bürgern Rechnung. Der Solidarpakt hat sich seinen Namen wirklich verdient“. 

 

Die jährlich um fünf Millionen Euro erhöhten Mittel des Kommunalen Investitionsfonds von 12 Millionen auf künftig 17 Millionen Euro seien dabei nicht Gegenstand des Solidarpakts, trügen aber ebenfalls zur Entspannung der Sportstättensituation in Baden-Württemberg bei. „Damit kann in Mannheim auch künftig ein vielfältiges Sportangebot und eine gut ausgebaute Sportinfrastruktur gesichert werden“, betont der Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst-Blei.

 

Neben dem Sport profitieren von der Erhöhung des Fördervolumens auch die Wander- und Rettungsdienstorganisationen.

Veröffentlicht am 29.10.2015

 

Pressemitteilungen Finanzierung des unabhängigen Beratungszentrums für Arbeitslose sichergestellt

 

 

Heberer, Fulst-Blei (beide SPD), Raufelder: „Arbeitslosenzenten helfen den Betroffenen bei der beruflichen Wiedereingliederung“

 

Das baden-württembergische Sozialministerium gab am heutigen Donnerstag (29.10.2015) bekannt, dass die zwölf Beratungszentren für Arbeitslose auch im kommenden Jahr weiter gefördert werden. Damit kann auch das Mannheimer Beratungszentrum seine erfolgreiche Arbeit im Jahr 2016 fortsetzen. Die erforderlichen Mittel sollen im Rahmen der Beratungen zum Nachtragshaushalt im Dezember bereitgestellt werden. Bei den Beratungszentren handelt es sich um ein Modellprojekt des Landesprogramms „Gute und sichere Arbeit“. In den Beratungszentren erhalten Betroffene eine von staatlichen Stellen unabhängige und niedrigschwellige Beratung und Betreuung.

 

Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Raufelder (Grüne) erklärt, dass vor allem die Unabhängigkeit der Zentren zu deren Erfolg beiträgt: „Viele Arbeitslose haben schon schlechte Erfahrungen mit den Jobcentern gemacht. Umso wichtiger sind unabhängige Beratungsangebote“. Seine Kollegin Helen Heberer (SPD) ergänzt: „Die Beratungszentren zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass Betroffene beispielsweise bei Behördengängen begleitet werden, Hilfe bei der Korrespondenz mit Ämtern erhalten oder sich über weitere individuell auf sie zugeschnittene Beratungsangebote informieren“.

 

Der Mannheimer Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst-Blei (SPD) sieht in den unabhängigen Beratungszentren eine wichtige Unterstützungsleistung für Arbeitslose: „Betroffene erhalten hier eine engmaschige und individuelle Beratung und Betreuung. Damit können Arbeitslose auch sozial gestärkt werden“.

Veröffentlicht am 29.10.2015

 

Pressemitteilungen PLUS e.V. erhält Landesförderung für Inklusionsprojekt

Menschen vor Mehrfachdiskriminierung schützen

 

 

„120 Projekte im ganzen Land gefördert mit rund 8 Mio Euro in den vergangenen zweieinhalb Jahren. Das sind Zahlen die sich sehen lassen können“, so die Mannheimer Landtagsabgeordneten Raufelder (GRÜNE), Fulst-Blei und Heberer (beide SPD). Es handelt sich dabei um Inklusionsprojekte, mit denen die Eingliederung von Menschen mit Behinderung in alle gesellschaftlichen Lebensbereiche gefördert werden sollen. Gefördert werden zum Beispiel Sportvereine, die inklusive Freizeitangebote für Menschen mit und ohne Behinderung anbieten. Aber auch ganz andere Projekte werden durch die Landesförderung ermöglicht.

 

So auch ein Projekt von PLUS e.V., der Psychologischen Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.V. mit Sitz in Mannheim. Im Rahmen des baden-württembergischen Landesaktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention Menschen mit Behinderung startet PLUS e.V. ein neues Projekt mit dem Titel „LSBTTIQ Perspektiven in der Arbeit mit behinderten Menschen “. Ein Förderbescheid des baden-württembergischen Sozialministeriums über 40.000,00 Euro erreichte PLUS e.V. in diesen Tagen. Mit dieser Förderung soll ein Beratungsangebot für lsbttiq Menschen mit Behinderung und deren Angehörige geschaffen werden. Auf die besonders schwierigen Bedingungen von mehrfachdiskriminierten Menschen wird in der Präambel der UN-Behindertenrechtskonvention ausdrücklich hingewiesen. Denn Fragen der geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung können sowohl zu inneren Konflikten, als auch zu Konflikten im sozialen Umfeld führen. Menschen mit Behinderungen sind aber oft sehr viel stärker auf ihr soziales Umfeld und Unterstützung von außen angewiesen. In diesem Spannungsfeld ist eine geeignete Beratung dringend notwendig. Gleichzeitig richtet sich das Beratungsangebot auch an lsbttiq Fachkräfte in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen. Darüber freuen sich auch die drei Mannheimer Landtagsabgeordneten.

Im Rahmen des Projektes stehen 2 Diplom Psycholog_innen für konkrete Beratungsanfragen auch überregional zur Verfügung. Dieses Angebot steht für Menschen mit seelischen Behinderungen ebenso offen wie für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen und ihre Angehörigen sowie Fachpersonal.  Parallel nehmen zwei Mitarbeiter_innen des Projektes Kontakt mit verschiedenen Wohlfahrtsverbänden, Interessenvertreter_innen sowie Einrichtungen und Heil- und Pflegeschulen auf, um Rückmeldung über den aktuellen Stand der Auseinandersetzung und Angebote in Baden-Württemberg zu bekommen. Darauf aufbauend wird ein entsprechendes Fortbildungskonzept für die heilpädagogische und psychiatrische Ausbildung und die Praxis in Einrichtungen erarbeitet werden.

PLUS e.V. freut sich sehr über diese Chance Barrieren für lsbttiq Menschen und ihr Umfeld abzubauen und individuelle Entfaltungsräume zu stärken. Fulst-Blei, Raufelder und Heberer dazu abschließend: „Mit diesem Projekt leistet PLUS e.V. eine  weiteren tollen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von lsbttiq Menschen in Mannheim und darüber hinaus.“

Veröffentlicht am 28.10.2015

 

Pressemitteilungen Gratulation zur "Oper des Jahres" an das Nationaltheater

Sehr geehrter Herr Prof. Kehr,
sehr geehrte Damen und Herren Intendanten des Nationaltheaters,

ich gratuliere Ihnen herzlich zum Titel „Opernhaus des Jahres“ – den das Haus mit all seinen Künstlern und technischen Betrieben mehr als verdient hat.

Es kann uns gerade mit Blick auf die bundesweiten Kultureinrichtungen, aber auch innerhalb der baden-württembergischen Opernhäuser mit Freude und Stolz erfüllen, dass die Arbeit der Oper des Nationaltheaters so herausragend juriert wurde.

Deutlich wird, daß dies nur mit „vielen guten Leuten“ möglich ist, wie Sie es, Herr Prof. Kehr, selbst ausgedrückt haben. Und das haben wir  -  gute Leute - wenn wir auf die Wertungen in der Kategorie „Gesamtleistung“ blicken -  in allen Bereichen des Hauses.

Ihnen wird ebenso ein spannender  Opern-Spielplan zugeschrieben, wie zu erwähnen ist, dass Sie im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gegenüber anderen Häusern weit vorangehen.

Dazu gratuliere ich sehr herzlich und wünsche uns allen, weiterhin spannende Opernprogramme und eine weiterhin sorgsame Pflege des jungen und allerjüngsten Publikums.

 

Herzliche Grüße,

Ihre

Helen Heberer MdL

Veröffentlicht am 30.09.2015

 

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