Nachrichten zum Thema Pressemitteilungen

Pressemitteilungen 73.000 Euro Landesförderung für vhs

Das Projekt „Selbstbestimmt und barrierefrei lernen“ der Mannheimer Abendakademie und Volkshochschule gehört zu den 22 geförderten Projekten, die im Rahmen der Projektförderung „Innovative Inklusion“ finanziell unterstützt werden. Gefördert werden innovative Projekte von Selbsthilfeorganisationen, Behinderteneinrichtungen, Kommunen und Vereinen, die das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Baden-Württemberg voranbringen wollen. 

Im Projekt der Mannheimer VHS werden Fortbildungen für hauptamtliche Mitarbeiter zum Thema Inklusion und inklusive Angebote für Teilnehmer entwickelt.  Damit sollen mehr Kurse für Menschen mit Behinderung Eröffnet werden 

Die SPD Landtagsabgeordnete Helen Heberer sieht in diesem Projekt eine große Bereicherung für Mannheim und ein gelungenes Beispiel für Inklusion im Alltag: „Inklusion gelingt nur, wenn sich die ganze Gesellschaft engagiert, und durch enge Zusammenarbeit ein besseres Miteinander anstrebt. Deshalb bin ich froh, dass das Projekt der Vhs gefördert wird, da es Inklusion sowohl im Bildungs- und im Arbeitsbereich vorantreibt."

Alle Projekte wurden von Menschen mit und ohne Behinderung entwickelt, geplant und durchgeführt. Im Jahr 2015 werden insbesondere solche Projekte gefördert, die den Inklusionsgedanken in den Bereichen Selbstbestimmtes Wohnen und Nachbarschaft angreifen, und damit neue Wege des Miteinanders von Menschen mit und ohne Behinderung außerhalb stationärer Angebote beschreiten.

 

 

Veröffentlicht am 18.09.2015

 

Pressemitteilungen Mannheim erhält über 80.300 Euro für Projekte der nichtinvestiven Städtebauförderung

 

Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst-Blei (beide SPD), Wolfgang Raufelder (Grüne):

„Grün-Rot fördert Projekte in Wohnquartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf“

 

„Gleich drei Mannheimer Projekte profitieren in diesem Jahr von einem Landeszuschuss in Höhe von insgesamt 80.312 Euro für Maßnahmen in städtebaulichen Erneuerungsgebieten der „Sozialen Stadt“ und „Aktive Stadt- und Ortszentren““, freuen sich die Mannheimer Landtagsabgeordneten Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst-Blei (beide SPD) und Wolfgang Raufelder (Grüne). Gefördert werden unter anderem Projekte zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Freizeit, zur Integration von Migrantinnen und Migranten und zur Mobilisierung ehrenamtlichen Engagements. „Mit den Projekten soll der Zusammenhalt im Quartier gestärkt und die Nutzungsvielfalt erhöht werden. Auf diese Weise kann ein Beitrag zur Verbesserung des Stadtteilimages erreicht werden“, so Wolfgang Raufelder.

 

In Mannheim werden mit den Landesmittel folgende Projekte finanziell unterstützt:

  • Schönau Mitte: Sprachbegleitung von Grundschulkindern mit individueller 1:1 Begleitung (Förderbetrag: 44.244 Euro)

  • Untermühlaustraße: Mitmachen und dabei sein (Jugendhaus Erlenhof) mit hohem Sportangebot, Gewinnung ehrenamtlicher CO-Trainer mit Migrationshintergrund (Förderbetrag: 16.943 Euro)

  • Jungbusch/Verbindungskanal: Kinder-Kamera – wöchentliches Spielangebt am Kinderspielplatz Beilstraße mit gemischt-ethnischen Gruppen (Förderbetrag: 19.125 Euro)

„Mit den Fördermitteln wollen wir nichtinvestive Projekte in Wohnquartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf unterstützen und damit zur Verbesserung der Entwicklungsperspektive der Quartiere sowie zur Sicherung und Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und der Integration beitragen“, erklärt Dr. Stefan Fulst-Blei.

 

Die Landtagsabgeordnete Helen Heberer ergänzt: „Die nichtinvestive Städtebauförderung ist ein wichtiger Bestandteil, um die Erfolge der städtebaulichen Erneuerung vor Ort zu verstetigen. Gerade in Gebieten mit benachteiligten Bevölkerungsgruppen sind solche Projekte von zentraler Bedeutung für das Miteinander und das Zusammenleben vor Ort“.

 

 

Hintergrund:

 

Das baden-württembergische Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat am heutigen Freitag (07.08.2015) die Städte bekanntgegeben, die in diesem Jahr im Programm „Nichtinvestive Städtebauförderung“ mit Landesfinanzhilfen unterstützt werden. Zuwendungsempfänger sind die Kommunen. Im Rahmen des Programmes fördert die grün-rote Landesregierung landesweit 20 Projekte und stellt Mittel in Höhe von insgesamt 743.000 Euro zur Verfügung. Zusammen mit den komplementären Gemeindemitteln in Höhe von 495.208 Euro und 1.076.821 Euro Drittmitteln wird damit ein Finanzvolumen von rund 2,3 Millionen Euro für nichtinvestive Stadtentwicklung eingesetzt.

 

Veröffentlicht am 07.08.2015

 

Pressemitteilungen 22 Mio für Kleinkindbetreuung in Mannheim

Dass das Finanzministerium Baden-Württemberg für 2015 insgesamt  22 Millionen Euro Fördergeld für die Kleinkindbetreuung in Mannheim bereitstellt, darüber informiert die Landtagsabgeordnete Helen Heberer.

Mit einem im Vergleich zum Vorjahr um weitere 7,5 Millionen Euro erhöhten Etat kann die Stadt Mannheim die Kleinkindbetreuung weiter ausbauen und  verbessern.

Grün-Rot habe mit dem „Pakt für Familien mit Kindern“ den Ausbau der Kleinkindbetreuung massiv vorangetrieben „ Mit den jetzt im Doppelhaushalt 2015/2016 vorgesehenen Geldern wird das Land  bis Ende der Legislaturperiode landesweit rund eine Milliarde Euro in die frühkindliche Betreuung und Bildung investiert haben“, so Heberer. Ohne eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung sei Berufstätigkeit von Eltern stark belastet.

Die für Mannheim zur Verfügung stehenden Mittel haben sich sich in den letzten 4 Jahren um rund 17 Millionen Euro erhöht.

 

Veröffentlicht am 30.07.2015

 

Pressemitteilungen Über 84.600 Euro für Denkmalförderung in Mannheim

 

 

Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst-Blei, Wolfgang Raufelder (Grüne):

„Grün-Rot fördert im Rahmen des Denkmalförderprogramms Kulturdenkmale mit landesgeschichtlicher Bedeutung “

 

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg unterstützt mit den Mitteln aus dem Denkmalförderprogramm die Instandsetzung der Natursteinfassade der Evangelischen Erlöserkirche in Mannheim-Seckenheim. „Die Erlöserkirche in Mannheim-Seckenheim ist ein besonderes Wahrzeichen und damit von besonderer landesgeschichtlicher Bedeutung. Daher freuen wir uns sehr, dass wir mit den Mitteln aus dem Denkmalförderprogramm den Erhalt dieses Kulturdenkmals unterstützen können“, erklären die Mannheimer Landtagsabgeordneten Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst Blei (beide SPD) und Wolfgang Raufelder (Grüne).

 

Die Mittel des Denkmalförderprogramms stammen aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. Mit dem Denkmalförderprogramm hat die Landesregierung im Jahr 2014 in Baden-Württemberg mehr als 400 Vorhaben unterstützt. Aus dem Denkmalförderprogramm werden private, kirchliche und kommunale Vorhaben gefördert.

 

Allein für die 41 kirchlichen und kommunalen Vorhaben werden im Rahmen der zweiten Tranche rund 3,23 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung gestellt. Im Südwesten gibt es rund 90.000 Bau- und Kunstdenkmale und rund 60.000 archäologische Denkmale. „Diese Vielfalt ist eine Stärke unseres Landes, in die auch in Mannheim investiert wird“, so Heberer, Fulst-Blei und Raufelder abschließend.

 

Veröffentlicht am 30.07.2015

 

Pressemitteilungen Mannheim wird Modellkommune für den Fußverkehrs-Check

Heberer/Fulst-Blei/Raufelder: „Baden-Württemberg engagiert sich als erstes Flächenland systematisch in der Fußverkehrsförderung“

Auf großes Interesse stieß der Fußverkehrs-Check bei den baden-württembergischen Kommunen: Aus über 60 Bewerbungen wurden insgesamt fünfzehn Städte und Gemeinden als Modellkommune für den Fußverkehrs-Check ausgewählt. Auf Antrag der Mannheimer Gemeinderatsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen hatte sich auch die Stadt Mannheim als Modellkommune beworben. „Und Mannheim ist mit von der Partie“, freuen sich nun die Mannheimer Landtagsabgeordneten Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst-Blei (beide SPD) und Wolfgang Raufelder (Grüne).

Im Rahmen des Fußverkehrs-Check unterstützt das baden-württembergische Verkehrsministerium die ausgewählten Kommunen bei der Durchführung eines professionellen Fußverkehrs-Checks. „Dabei wird die Situation des Fußverkehrs in mehreren Rundgängen und Workshops gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, Politik und Verwaltung sowie weiteren Akteuren vor Ort diskutiert“, erklärt Helen Heberer. Stefan Fulst-Blei ergänzt: „Anschließend werden Maßnahmenvorschläge zur Förderung des Fußverkehrs erarbeitet, um in den Kommunen sichere und attraktive Fußwege zu schaffen und den Fußverkehr stärker ins Bewusstsein von Politik und Verwaltung zu rücken“.

Das Zufußgehen spielt bereits heute eine zentrale Rolle unseres Mobilitätsverhaltens. Dennoch wurde der Fußverkehr lange Zeit verkehrspolitisch vernachlässigt. „Baden-Württemberg engagiert sich als erstes Flächenland systematisch in der Fußverkehrsförderung. Dabei unterstützen wir Kommunen, eine sichere und attraktive Mobilität zu Fuß für alle Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu ermöglichen“, so Wolfgang Raufelder abschließend.

 

Hinweis:

Der Fußverkehrs-Check beginnt Ende Juli 2015. Er wird im Wesentlichen im Herbst 2015 durchgeführt und bis zum Frühjahr 2016 abgeschlossen sein. Der Fußverkehrs-Check folgt einem standardisierten Ablauf, den die Kommunen inhaltlich ausgestalten können.

 

Veröffentlicht am 28.07.2015

 

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