Presseecho Yasmin Fahimi besucht das C-Hub

Wirtschaft: SPD-Generalsekretärin zeigt sich vom Kreativwirtschaftszentrum begeistert / Geschäftsführer Sommer stellt Konzept vor

 

Kommunikationsdesignerin Carolin Wanitzek (sitzend) zeigt Yasmin Fahimi (2.v.r.) und anderen SPD-Politikern ihre dreidimensionalen Illustrationen am PC. © ost

 

Auf Einladung der SPD Mannheim besuchte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi das Kreativwirtschaftszentrum im Jungbusch. Sie informierte sich mit der Landtagsabgeordneten Helen Heberer, den Stadträten Melanie Seidenglanz, Nazan Kapan und Dr. Boris Weirauch, Malin Melbeck als Fraktionsmitarbeiterin, Christian Hübel vom Büro des Oberbürgermeisters und Regionalgeschäftsführer Alexander Lucas über das C-Hub.

Christian Sommer, Geschäftsführer der "mg: mannheimer gründungszentren gmbh", zu der auch das C-Hub gehört, erklärte: Die "mg gmbh" betreibe als 100-prozentige Tochter der Stadt mit 30 Mitarbeitern acht Existenzgründerzentren in Mannheim. Auf die Frage von Fahimi, wie lange die Verweildauer in den Gründungszentren ist und wie viele in Mannheim bleiben, erklärte er: "Die Verweildauer beträgt durchschnittlich vier Jahre." Alle blieben in Mannheim. Sie seien bestrebt, Firmen auch aus anderen Städten nach Mannheim zu holen. Seine Vision 2020: die mg gmbH als wichtiges Gründerzentrum in Deutschland mit einem vielfältigen Förderangebot. Natasa Knezevic, Assistentin der Geschäftsleitung, erläuterte die Konzeption des C-Hubs, das im Juli in Betrieb genommen wurde. Neben dem Kreativwirtschaftszentrum mit Büros, temporären Arbeitsplätzen und Showrooms befinden sich auch ein Restaurant mit Bar und eine Kunstgalerie im Gebäudekomplex. Das Raumangebot richtet sich an wachstumsorientierte Unternehmen aus fast allen Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Vier der 36 Akteure im C-Hub statteten die Politiker einen Besuch ab. Die "STOFFWECHSEL gallery" ist eine Plattform für Künstler. Inhaberin Petra Stamm kuratiert und plant unter anderem die Umsetzung von Wandgemälden im öffentlichen Raum. Fahimi gefiel die Street-Art-Kunst. "Das wäre auch was für andere Städte", meinte sie.

In der Start-up-Phase helfen

 

Interessant fand Fahimi das Angebot von "DOCK3". Diana Eilert erklärte, sie schätze die Kooperation und den Gedankenaustausch, gerade in der Start-up-Phase kämen manchmal Zweifel. Fasziniert waren die SPD-Politiker von der Papierkunst von "OUI R": Carolin Wanitzek zeigte am Computer, wie sie Logos und Webseiten aus dreidimensionalen Illustrationen aus Papier und anderen Objekten kreiert. Zuletzt besuchten die Politiker "Stocard". Die App der Jungunternehmer ersetzt Kundenkarten. Warum sie nicht selbst auf diese Idee gekommen sei, fragte Fahimi scherzhaft. Letztendlich komme es immer auf Leute an, die ein Stück Herz und Leidenschaft haben, resümierte die Generalsekretärin.

© Mannheimer Morgen, Freitag, 28.08.2015

Veröffentlicht am 28.08.2015

 

Pressemitteilungen Mannheim erhält über 80.300 Euro für Projekte der nichtinvestiven Städtebauförderung

 

Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst-Blei (beide SPD), Wolfgang Raufelder (Grüne):

„Grün-Rot fördert Projekte in Wohnquartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf“

 

„Gleich drei Mannheimer Projekte profitieren in diesem Jahr von einem Landeszuschuss in Höhe von insgesamt 80.312 Euro für Maßnahmen in städtebaulichen Erneuerungsgebieten der „Sozialen Stadt“ und „Aktive Stadt- und Ortszentren““, freuen sich die Mannheimer Landtagsabgeordneten Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst-Blei (beide SPD) und Wolfgang Raufelder (Grüne). Gefördert werden unter anderem Projekte zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Freizeit, zur Integration von Migrantinnen und Migranten und zur Mobilisierung ehrenamtlichen Engagements. „Mit den Projekten soll der Zusammenhalt im Quartier gestärkt und die Nutzungsvielfalt erhöht werden. Auf diese Weise kann ein Beitrag zur Verbesserung des Stadtteilimages erreicht werden“, so Wolfgang Raufelder.

 

In Mannheim werden mit den Landesmittel folgende Projekte finanziell unterstützt:

  • Schönau Mitte: Sprachbegleitung von Grundschulkindern mit individueller 1:1 Begleitung (Förderbetrag: 44.244 Euro)

  • Untermühlaustraße: Mitmachen und dabei sein (Jugendhaus Erlenhof) mit hohem Sportangebot, Gewinnung ehrenamtlicher CO-Trainer mit Migrationshintergrund (Förderbetrag: 16.943 Euro)

  • Jungbusch/Verbindungskanal: Kinder-Kamera – wöchentliches Spielangebt am Kinderspielplatz Beilstraße mit gemischt-ethnischen Gruppen (Förderbetrag: 19.125 Euro)

„Mit den Fördermitteln wollen wir nichtinvestive Projekte in Wohnquartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf unterstützen und damit zur Verbesserung der Entwicklungsperspektive der Quartiere sowie zur Sicherung und Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und der Integration beitragen“, erklärt Dr. Stefan Fulst-Blei.

 

Die Landtagsabgeordnete Helen Heberer ergänzt: „Die nichtinvestive Städtebauförderung ist ein wichtiger Bestandteil, um die Erfolge der städtebaulichen Erneuerung vor Ort zu verstetigen. Gerade in Gebieten mit benachteiligten Bevölkerungsgruppen sind solche Projekte von zentraler Bedeutung für das Miteinander und das Zusammenleben vor Ort“.

 

 

Hintergrund:

 

Das baden-württembergische Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat am heutigen Freitag (07.08.2015) die Städte bekanntgegeben, die in diesem Jahr im Programm „Nichtinvestive Städtebauförderung“ mit Landesfinanzhilfen unterstützt werden. Zuwendungsempfänger sind die Kommunen. Im Rahmen des Programmes fördert die grün-rote Landesregierung landesweit 20 Projekte und stellt Mittel in Höhe von insgesamt 743.000 Euro zur Verfügung. Zusammen mit den komplementären Gemeindemitteln in Höhe von 495.208 Euro und 1.076.821 Euro Drittmitteln wird damit ein Finanzvolumen von rund 2,3 Millionen Euro für nichtinvestive Stadtentwicklung eingesetzt.

 

Veröffentlicht am 07.08.2015

 

Presseecho 84 600 Euro für die Erlöserkirche

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg unterstützt mit den Mitteln in Höhe von 84 600 Euro aus dem Denkmalförderprogramm die Instandsetzung der Natursteinfassade der evangelischen Erlöserkirche in Seckenheim. Die teilten die Mannheimer Landtagsabgeordneten Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst Blei (beide SPD) und Wolfgang Raufelder (Grüne) in einer gemeinsamen Presseinformation mit. "Die Erlöserkirche in Seckenheim ist ein besonderes Wahrzeichen und damit von besonderer landesgeschichtlicher Bedeutung. Daher freuen wir uns sehr, dass wir mit den Mitteln aus dem Denkmalförderprogramm den Erhalt dieses Kulturdenkmals unterstützen können", die Abgeordneten.

Die Mittel des Denkmalförderprogramms stammen aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. Mit dem Denkmalförderprogramm hat die Landesregierung im Jahr 2014 in Baden-Württemberg mehr als 400 Vorhaben unterstützt. Aus dem Denkmalförderprogramm werden private, kirchliche und kommunale Vorhaben gefördert.

 

 

Allein für die 41 kirchlichen und kommunalen Vorhaben werden im Rahmen der zweiten Tranche rund 3,23 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung gestellt. Im Südwesten gibt es rund 90 000 Bau- und Kunstdenkmale und rund 60 000 archäologische Denkmale. "Diese Vielfalt ist eine Stärke unseres Landes, in die auch in Mannheim investiert wird", so Heberer, Fulst-Blei und Raufelder abschließend. zg

 

© Mannheimer Morgen, Samstag, 01.08.2015

Veröffentlicht am 01.08.2015

 

Pressemitteilungen 22 Mio für Kleinkindbetreuung in Mannheim

Dass das Finanzministerium Baden-Württemberg für 2015 insgesamt  22 Millionen Euro Fördergeld für die Kleinkindbetreuung in Mannheim bereitstellt, darüber informiert die Landtagsabgeordnete Helen Heberer.

Mit einem im Vergleich zum Vorjahr um weitere 7,5 Millionen Euro erhöhten Etat kann die Stadt Mannheim die Kleinkindbetreuung weiter ausbauen und  verbessern.

Grün-Rot habe mit dem „Pakt für Familien mit Kindern“ den Ausbau der Kleinkindbetreuung massiv vorangetrieben „ Mit den jetzt im Doppelhaushalt 2015/2016 vorgesehenen Geldern wird das Land  bis Ende der Legislaturperiode landesweit rund eine Milliarde Euro in die frühkindliche Betreuung und Bildung investiert haben“, so Heberer. Ohne eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung sei Berufstätigkeit von Eltern stark belastet.

Die für Mannheim zur Verfügung stehenden Mittel haben sich sich in den letzten 4 Jahren um rund 17 Millionen Euro erhöht.

 

Veröffentlicht am 30.07.2015

 

Pressemitteilungen Über 84.600 Euro für Denkmalförderung in Mannheim

 

 

Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst-Blei, Wolfgang Raufelder (Grüne):

„Grün-Rot fördert im Rahmen des Denkmalförderprogramms Kulturdenkmale mit landesgeschichtlicher Bedeutung “

 

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg unterstützt mit den Mitteln aus dem Denkmalförderprogramm die Instandsetzung der Natursteinfassade der Evangelischen Erlöserkirche in Mannheim-Seckenheim. „Die Erlöserkirche in Mannheim-Seckenheim ist ein besonderes Wahrzeichen und damit von besonderer landesgeschichtlicher Bedeutung. Daher freuen wir uns sehr, dass wir mit den Mitteln aus dem Denkmalförderprogramm den Erhalt dieses Kulturdenkmals unterstützen können“, erklären die Mannheimer Landtagsabgeordneten Helen Heberer, Dr. Stefan Fulst Blei (beide SPD) und Wolfgang Raufelder (Grüne).

 

Die Mittel des Denkmalförderprogramms stammen aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. Mit dem Denkmalförderprogramm hat die Landesregierung im Jahr 2014 in Baden-Württemberg mehr als 400 Vorhaben unterstützt. Aus dem Denkmalförderprogramm werden private, kirchliche und kommunale Vorhaben gefördert.

 

Allein für die 41 kirchlichen und kommunalen Vorhaben werden im Rahmen der zweiten Tranche rund 3,23 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung gestellt. Im Südwesten gibt es rund 90.000 Bau- und Kunstdenkmale und rund 60.000 archäologische Denkmale. „Diese Vielfalt ist eine Stärke unseres Landes, in die auch in Mannheim investiert wird“, so Heberer, Fulst-Blei und Raufelder abschließend.

 

Veröffentlicht am 30.07.2015

 

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